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Final Fantasy Fan Fiction |
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Kingdom Hearts Fan Fiction |
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Hallo Sensei |
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Hallo Sensei!
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Seine Augen fielen ihm fast aus dem Kopf! So schwitzen hatte er seinen Sensei noch nie gesehen! Nicht mal nach oder bei einem Kampf!
// Er muss vorher also noch etwas anderes gearbeitet haben! Aber wie hat Mum Sensei-Kakashi dazu gebracht?…//
Noch ein paar Minuten damit verbringend abwechselnd seinen Sensei und die rothaarige Frau anzustarren kam Naruto schließlich wider zu sich.
Zögernd setzte er sich nach einem Lächeln von seiner Mutter neben sie und fragte sie auch über den Grund des Besuches seines Sensei’s.
“Och weist du… Kakashi-sensei wollte nur mal sehen wie es dir so geht und ob wir zu Recht kommen! Als er dann sah in welchem Zustand die Wände unseres Hauses, die Terrasse und der Garten sind hat er gemeint dass er das unmöglich einer Frau und seinem Schüler überlassen kann!”
Mit einem seltsamen Grinsen im Gesicht nippte sie erneut an ihrem Tee und bat Naruto schließlich doch noch ein paar Kekse, ein bisschen Kuchen und noch zwei Tassen zu holen.
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“Wo bleibt der Kerl schon wider!?!”
Wut entbrannt stampfte Tsunade mal wider durch ihr Büro und warf der armen Uhr an der Wand immer wider tödliche Blicke zu.
“Shizune!”
Angesprochene zuckte erschrocken zusammen und steckte vorsichtig den Kopf durch die Verbindungstür, die zu ihrem Büro führte.
“Ja, Tsunade-sama?”
“Wo ist Kakashi?! Ich habe dir doch gesagt du sollst ihm ausrichten das er sich um vier Uhr bei mir melden soll! Hast du das etwa vergessen oder hast du ihm vielleicht die falsche Zeit genannt?!”
“N..nein… Tsunade… ich habe es ihm gesagt und er hat versprochen mit einem ausführlichen Bericht pünktlich zu sein!”
Ihrer schnellen Reaktion und der Tatsache das sie ihre Sensei schon lange kannte hatte Shizune es zu verdanken das sie ihren Kopf schnell genug einziehen konnte, bevor die geworfene Sakeflasche, natürlich war sie schon leer, ihr Gesicht traf.
Das hatte mehr als nur ein paar kleine Kratzer gegeben.
“Ach und wo bleibt dieser Kerl dann?!”
Mit einem gezielten Schlag und unter lauten Krachen gab der Schreibtisch der Blondine seinen Geist auf. Nun flogen Stifte, Papiere, Bücher, Schriftrollen, Missionsberichte und noch viele andere Dinge durch den Raum, und eins war sicher die freuten sich nicht über die kostenlose Flugstunde und dem darauf folgenden Knutschakt mit der Wand! (würd ich mich auch nicht drüber freuen)
*
Irgendwo in Konoha fiel gerade ein todmüder Kakashi Hatake in sein Bett und schaffte es gerade noch so einen Postvogel mit einem Bericht des heutigen Tages loszuschicken.
Außerdem war dem Bericht eine Nachricht zugefügt worden in der er der Hokage mitteilte das er die Mission an einen andern abtrat und sich die restliche Woche frei nahm.
//Gott diese Frau ist ja zehn mal schlimmer als Tsunade, Orochimaru und Akazuki zusammen!… Keine zehn Anbu bringen mich noch einmal in die Nähe von diesem Höllenhaus! Ich spür den Höllenmuskelkater schon jetzt!… Obwohl der Kuchen und die Kekse gut waren…//
Damit schlossen sich die Augen des Jonins und er schlief mit einem leicht gequälten Gesichtsausdruck ein.
*
“Mum? Verrätst du mir irgendwann wie du Sensei-Kakashi dazu gebracht hast das alles zu machen?”
Neugierig sah Naruto seine Mutter über den Esstisch hinweg an. Schon wider trat dieses seltsame Funkeln in die grünen Augen seiner Mutter und ein kleines Grinsen stahl sich auf ihr Gesicht.
“Wenn du ein Rätsel lösen kannst!” die rothaarige goss sich gerade ihren Tee nach.
“Ein Rätsel?” fragte der blonde Chaot nach.
“Ja ein kleines Rätsel” kam die Bestätigung.
Die Stirn des fünfzehnjährigen legte sich in Falten und gedankenverloren legte er eine Hand an sein Kinn.
“Wie geht es denn? Ist es schwer?”
Ein leises schmunzeln war von Kushina zu hören. “Für manche ist es schwer und für andere nicht… Einer meiner Schüler hatte es innerhalb von ein paar Minuten gelöst”
Das Schmunzeln verwandelte sich in ein ausgewachsenes Lächeln als sie sich an den kleinen Itachi Uchiha zurück erinnerte der sie damals aus großen, schwarzen Augen genauso treuherzig angesehen hatte wie ihr Sohn jetzt.
//Er war immer so ein warmherziger Mensch…//
Ihr Lächeln wurde wehmütig und zu gern hätte sie die Zeit zurück gedreht und den kleinen, unschuldigen Jungen von damals von all dem Leid der Vergangenheit beschützt. So gern!
“Mum? Was ist denn nun? Wie geht das Rätsel?!”
Aus ihren Erinnerungen und Gedanken aufgeschreckt blickte sie auf und direkt in ein paar Ozeanblaue Augen die ihren Blick ungeduldig erwiderten.
“Oh entschuldige… ich war in Gedanken…”
Verlegen kratze sie sich am Hinterkopf und lachte leicht nervös auf. Von Naruto kam nur ein unverständliches Grummeln, Kushina war sich allerdings sicher so etwas wie ‘hab ich gemerkt’ und ‘Frauen in dem alter’ zu hören.
Gnädig sah sie über das letztere hinweg und räusperte sich leise.
“Also das Rätsel… warte… ah ja! So ging es:
Es hat keine Farbe, trotzdem kann man es sehen. Es wiegt nichts, aber jeder Gegenstand wird damit leichter. Was ist das?“
Die rothaarige konnte deutlich das riesige Fragezeichen über dem Kopf ihres Sohnes sehen.
„Und schon eine Ahnung?“
„Ne… was soll das sein?“
„Wenn ich es dir verrate ist es kein Rätsel mehr mein Schatz!“ Kushina stand auf, wuschelte ihrem Sohn noch einmal durch die Haare und begann dann damit den Tisch abzuräumen.
Sie war gerade dabei das Esszimmer zu verlassen als ihr plötzlich etwas einfiel.
„Sag mal Naruto… wo ist eigentlich das Eichhörnchen?“
Naruto der gerade dabei war den Rest der Sachen, die auf dem Tisch standen, aufzunehmen hielt inne und sah zu seiner Mutter.
„Es war auf einmal so unruhig und als ich dann mit dem kleinen Kerl nach draußen an die frische Luft bin ist es mir von der Schulter gesprungen und durch den Garten abgehauen. Vielleicht wartet ja eine süße Eichhörnchendame auf Plüsch…“
Naruto zeigte seiner Mutter mit einem breiten Grinsen seine weißen Zähne und wand sich dann wider seiner Tätigkeit zu.
Bei dem seltsamen Kosenamen blinzelte die Frau kurz verwirrt zuckte dann aber mit den Schultern.
Ihr Sohn würde schon wissen warum er das Fellknäuel, das eigentlich der Kazekage war, Plüsch nannte.
*
“DU HAST DAS ECHT DURCHGEZOGEN!? WAHAHAHAHA…”
In einem Hotel etwas entfernt vom Uzumakishaus kugelte sich gerade der große Bruder des Kazekagen vor lauter Lachen auf dem Boden. Nun ja zumindest so lange bis ein gezielter Tritt von Temari und ein Fausthieb einer Sandfaust ihn zum schweigen brachten.
Mit einem fröhlichen Gesichtausdruck und einem strahlenden Lächeln umarmte die Powerfrau von Sunagakure den Kazegaken und drückte sein Gesicht zwischen ihren Busen.
Das der nach einiger Zeit keine Luft mehr bekam und wie wild mit den Armen ruderte, bemerkte sie erst als der Marionettenmeister sie darauf aufmerksam machte.
Augenblicklich ließ sie den leicht blau angelaufenen Rotschopf los und sah in entschuldigend an.
“T… tut mir leid Gaara-kun! Ich hab mich nur so für dich gefreut…” verlegen sah sie zu Boden und musterte ihr sandfarben lackierten Fußnägel. Himmel wie faszinierend die waren! Das war ihr vorher noch nie aufgefallen!
“Schon gut Temari-ne chan. Denk das nächste mal einfach dran!”
Mit, vor der Brust, verschränkten Armen ging Gaara an seiner Schwester vorbei, aus dem Wohnzimmer, durch den kleinen Flur ihrer Hotelsuite und in sein Zimmer.
Mit einem Seufzen lehnte er sich dann an diese und ließ den vergangenen Tag noch ein Mal retour vor seinem geistigen Auge passieren.
//oh Naruto-chan…//
Mit leicht geröteten Wangen zog er sich um und setzte sich anschließend auf sein Bett um von dort aus durch das Fenster zu sehen. Mit einem leicht verträumten Ausdruck in den Augen betrachtete er die Sterne.
*
“Ich wünsche dir noch einen schönen Abend Sasuke-kun!”
Mit einem scheuen Lächeln, wie es ganz typisch für sie war, verbeugte Hinata sich zum Abschied noch einmal vor dem Uchiha und verschwand dann zusammen mit ihrem Cousin im Hyuga Anwesen.
Da Sasuke sowieso durch das halbe Dorf gehen musste um bei seiner Wohnung anzukommen hatte Hinata vorgeschlagen das er sie und Neji doch begleiten könnte, damit er nicht ganz so einsam war!
Das Hinata während des ganzen Weges vergeblich versucht hatte ein Gespräch in Gang zu setzten um die drückende Stille zu verscheuchen, übersah die dunkelhaarige einfach gekonnte.
Sie war sich sicher, sobald Neji und Sasuke sich erst einmal etwas besser kannten, würde sich innerhalb kürzester Zeit ein starkes freundschaftliches Band zwischen ihnen entwickeln. Danach würde sie noch Gaara und Shino einbringen und bald gab es keinen einzigen in ihrer Gruppe mehr der Grund dazu hatte nicht zu lächeln und fröhlich zu sein. Ein leises unhinatamäßiges Kichern verließ ihre Kehle.
Jeder würde dann mit jedem über seine Probleme reden können!
(Man stelle sich die vier genannten Boys bitte mit einem Naruto- Dauergrinsen vor, fröhlich quasselnd!)
Mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht verschwand das Mädchen in ihrem Zimmer und ließ einen verwirrten Neji Hyuga zurück.
//Was war den das für ein komisches Funkeln in ihren Augen? Und dieses leise kichern? Mhmn… wahrscheinlich ist sie nur übermüdet!//
Mit einem Schulterzucken verwarf der braunhaarige alle Gedanken an seine Cousine und verschwand ebenfalls in seinem Zimmer.
*
//Ich sollte mich vielleicht etwas beeilen! Es ist doch ziemlich frisch geworden, nicht das ich mir zufällig nen Schnupfen hole und Sakura mich wieder überbemuttert… ob Naruto sich auch so um mich kümmern würde wie Sakura, wenn ich krank wäre?//
Bei diesem Gedanke bildete sich zu Sasuke Leidwesen das Bild eines Naruto Uzumaki in knapper und enger Krankenschwesteruniform. In den goldblonden Haaren war ein weißes Häubchen auf dem das Uchiha Symbol prangte und die schlanken Beine des Blonden wurden von weißen Strapsen umschmeichelt.
Er bildete sich sogar ein die heißere Stimme des Blonden zu hören die so etwas wie ‘Deine Privatkrankenschwester wird dir alles besorgen was du brauchst mein Süßer Seme!’
Aus seiner Fantasie wurde Sasuke von einem schmerzhaften Ziehen, das von seiner unteren Hälfte kam, gerissen.
Mit ungläubigem Blick betrachtete er seine ausgebeulte Hose und schon legte sich ein tiefes Rot auf seine Wangen, als er merkte das er hier mitten in der Öffentlichkeit mit einem Ständer stand.
//Schnell nach Hause und unter die Dusche… danach gleich ins Bett! Dieser Schlafmangel macht mich noch ganz fertig. Als ob ich jemals wegen diesem kleinen, tollpatschigen, süßen und total gei-… AUFHÖREN! Aus Sasuke! Aus! Pfui!…//
Mit einem seiner besten Mörderblicke und einer Zeitung, die er vom Boden aufgehoben hatte und sich nun vor sein ‘Problemchen’ hielt, machte er sich auf den Weg auch noch den restlichen Weg zu seiner Wohnung zurück zulegen.
*
“Nacht Mum!”
“Nacht Naruto! Schlaf gut und träum was schönes” (ich weis der Satz is kitschig aber ich wollt den schon immer mal schreiben!)
Mit einem liebevollen Lächeln schloss Kushina hinter sich die Tür der Baumhauswohnung ihres Sohnes und konnte gerade noch so dessen ‘Werd ich bestimmt… du auch!’ hören.
Leise summend stieg sie die Treppe zu ihrem Haus hinunter und wollte anschließend durch die Terrassentür ins inner des Hauses, als sie sich mit einem leichten Lächeln herumdrehte.
Eine junge Frau, nicht älter als 25, funkelte sie aus blutroten Augen freudig an. Das lange weiße Haar war offen und wurde vom leichten Abendwind sachte hin und her gewogen. Die vollen Lippen waren zu einem leichten Grinsen verzogen.
Die Stimme mit der sie sprach war zu einem Flüsterton gesenkt und hatte einen rauchigen Unterton.
“Hallo Sensei!”
Kakashi quälen
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Musik |
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