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Final Fantasy Fan Fiction |
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Kingdom Hearts Fan Fiction |
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Das Geheimnis des Schlüsselanhängers und Eichhörnchen |
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Das Geheimnis des Schlüsselanhängers und Eichhörnchen
Ein kaum merkliches Lächeln schlich sich auf Itachis Züge. Diese Frau hatte sich wirklich nicht im Geringsten geändert! Immer noch die wilde, unbezähmbare, Energiegeladene Frau von damals.
Er würde es zwar nie laut aussprechen aber er hatte sie vermisst. Sie war hatte immer einen Platz in seinem kalten Herz behalten.
“Wir sollten gehen. Da ist heute nichts zu machen. Das Haus ist fast schon hermetisch abgeriegelt!“
“Hai Leader-sama.“ Itachis Stimmer war teilnahmslos wie eh und je.
Trotzdem warf er noch einmal einen Blick zurück und erschrak leicht. Auf der Terrasse des Hauses stand sie! Seine Sensei!
Sein Blick wurde unnatürlich weich. Der Uchiha hätte es wissen müssen. Sie hatte ihn längst bemerkt.
Dort stand sie, mit nicht weiter an als einer knappen Hotpants und einem Top, und winkte ihm mit einem breiten lächeln zu.
//Diese Frau ist wirklich ne Nummer für sich! Winkt einfach einem schwer Verbrecher! Und dann überlässt sie Naruto auch noch Jiraiyas alte Wohnung. Tze…..//
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Naruto blinzelte als ihn die ersten Sonnenstrahlen am nächsten Morgen an der Nase kitzelten.
Er setzte sich in seinem Bett auf und bemerkte erst nach einiger Zeit das er alleine war.
Suchend sahen sich die blauen Seelenspiegel um. Keine Spur von seiner Mutter! Wo war sie? `
Der Blonde Wirbelwind schwang die Beine aus dem Bett und tapste in sein Badezimmer. Als er sich dort umsah staunte er nicht schlecht.
Der Boden war gewischt worden und die Babysachen waren verschwunden. Auf der Ablage, die über dem Waschbecken befestigt war, stand ein Glas mit einer Zahnbürste, Zahnpasta, eine Seife war ebenfalls zu finden.
In dem kleinen Schränkchen waren Handtücher, in verschiedenen Größen, zu finden und als er auf die Ablagen der Dusche und der Badewanne sah konnte er jeweils eine Flasche Shampoo, Badezusätze oder Duschgele finden.
Ein Lächeln schlich sich auf seine Züge. Seine Mutter war doch die beste! Nahm ihm die ganze Arbeit ab und machte das alles so leise dass er nichts merkte.
Kopfschüttelnd entkleidete er sich und stellte sich unter den angenehm warmen Wasserstrahl der Dusche.
Der Uzumaki wollte gerade das Wasser ausdrehen als er bemerkte dass er nicht mehr allein unter der Dusche war.
Eine der schön geschwungenen Augenbrauen wanderte zum blonden Haaransatz und die blauen Augen blickten fragend auf das hellbraune Fellknäuel.
Naruto beugte sich etwas nach vorn und tippte das Tierchen an, das sich anscheinen äußerst wohl unter dem Wasserstrahl fühlte.
Noch verwirrter als vorher, das teil war zusammen gezuckt und sah ihn jetzt ängstlich an, blickte er in zwei grüne Augen.
Moment mal… bildete er sich das ein oder waren die Augen dieses Eichhörnchens(?) schwarz umrandet?
//Halt! Mustert mich das Vieh gerade?//
Aus einem Reflex heraus wanderten seine Hände zu seiner Mitte bevor die Augen des Eichhörnchens diese erreichten.
Böse funkelten blaue Seelenspiegel das Fellknäuel an.
Unschuldig wurde zurück gesehen.
Naruto musterte das kleine Wesen noch ein paar Sekunden skeptisch, entschied dann aber das es doch nur ein Eichhörnchen war. (Ein Eichhörnchen mit grünen Augen, die schwarz umrandet sind? Klar so was is ja auch sooo was von normal)
Mit einem sanften Lächeln nahm er das Eichhörnchen auf den Arm, das sich seltsamerweise sofort an ihn kuschelte, und stieg mit diesem dann aus der Dusche.
Er suchte ein kleines Handtuch heraus und wickelte das Fellknäuel schließlich darin ein. Diesem war somit die freie Sicht auf einen nackten Naruto verwehrt, es kämpfte natürlich erbittert gegen das böse Handtuch an! Als es den ‘Kampf‘ schließlich gewonnen hatte und den Blonden Chaoten erblickte plusterte es die Backen auf.
So eine Frechheit! Wie konnte Naruto es wagen sich anzuziehen?! (Ja… wie kann er es nur wagen?)
“Na kleiner?“ die Wut des Eichhörnchens (mittlerweile müsste jeder gemerkt haben WER das ist oder?)
War sofort verrauscht als der Uzumaki begann es liebevoll mit dem weichen Handtuch trocken zu massieren.
Genießerisch schlossen sich die kleinen Äuglein.
//hihihi… wie süß! Bei dem kleinen Kerl hier is wohl ne Schmuskatze verloren gegangen…//
Leise vor sich hin schmunzelnd legte Naruto das Handtuch auf den Badewannenrand und begann das verstrubbelte Fell vorsichtig mit einem kleinen Kamm zu kämmen.
*
An einem anderen Ort in Konoha war jemand anderes überhaupt nicht gut gelaunt.
Ein schwarzhaariger Junge saß mit einem mürrischen Gesichtausdruck an seinem Frühstückstisch und stocherte lustlos in seinem Tomatensalat herum.
//Man wieso hab ich das Gestern gemacht?! Wie konnte ich den anderen den Schlüsselanhänger zeigen? Was die jetzt wohl von mir denken…?//
Sein Blick wanderte wider einmal zu dem süßen, kleinen Plüschanhänger. Naruto hatte ihn Sasuke letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt. Wieso?
Das hatte er ihn auch gefragt. Narutos Antwort verwirrte den Uchiha noch Heute.
‚Damit zu mich nicht vergisst Sasuke! Der wird dich immer an mich erinnern! ‘ damals hatte er ihn mit einem solch süßen Lächeln angesehen das Sasuke das Gefühl hatte gleich schmelzen zu müssen.
//Verdammt! Jetzt denk ich schon wider an meinen kleinen Baka! //
Das er den Blonden als sein Eigentum betitelt hatte bemerkte er nicht einmal.
Mit einem noch finsteren Gesicht als sonst stopft er sich einen Bissen seines Salates nach dem anderen in den Mund und erdolchte den kleinen Schlüsselanhänger förmlich mit seinen Augen.
*
“Und es ist wirklich einfach so zu dir in die Dusche gekommen?“
Kushina zog ungläubig eine Augenbraue hoch. Mit neugierigem Blick musterte sie das süße Fellknäuel das auf dem Tisch saß und sich sichtlich unter ihrem Blick wand.
Als sich dann ein seltsam wissender Blick auf ihrem Gesicht breit machte und sie dem ‚Eichhörnchen‘ zuzwinkerte rückte dieses sicherheitshalber etwas näher an Naruto.
Manchmal war diese Frau wirklich unheimlich und man bekam das Gefühl sie könnte durch alles hindurch sehen.
Da fühlte man sich irgendwie so… nackt?
“Naruto?“
Der Blonde richtete seinen Blick von seinem Teller und sah zu seiner Mutter auf.
“Mhmn?“ machte er, er hatte den Mund voll und hielt es daher für angebrachter seine Lippen geschlossen zu halten.
“Würdest du aus der Küche mal ein paar Kekse holen? Ich bin sicher unser kleiner Gast hat Hunger… nicht?“
Damit wand sie sich mit einem Zucker süßen Lächeln an das grünäugige Wesen.
Nachdem er geschluckt hatte stand er auf und nuschelte noch ein “Sicher!“ und schon war er aus dem Esszimmer, das durch einen Rundbogen von der Küche getrennt war, in die Küche gehuscht.
Als er vor einer halben Stunde nach unten gekommen war hatte er nicht schlecht gestaunt.
Seine Mutter musste schon eine ganze Weile wach gewesen sein.
Denn als er an dem Rundbogen, der das Wohnzimmer vom Flur abschnitt, vorbei gegangen war hatte er dort mehrere Farbeimer, Abdeckfolie und Pinsel entdeckt.
Naruto hatte es auch irgendwie nicht gewundert als er die Küche und das Esszimmer schon fertig gestrichen, blitzblank geputzt und wider vollständig eingeräumt vorgefunden hatte.
Wieso nur? War er seiner Mutter in der kurzen Zeit die er mit ihr verbracht hatte schon so nahe gekommen das er sie bereits jetzt so gut kannte?
Gedankenverloren suchte er einen kleinen Teller und anschließend die Kekse die seine Mutter frisch gebacken hatte. Neben bei hatte sie ein wunderschönes Frühstück auf den Tisch gezaubert, Wildblumen von der Wiese gepflückt, diese in einer Vase zu dem Frühstück gestellt und sah trotz all dem so frisch aus als hatte sie nicht einen Finger gekrümmt.
Er schüttelte den Kopf. Wie in Gottes Namen hatte diese Frau das in nur wenigen Stunden alles geschafft?
Kushina ihrerseits grinste noch immer fröhlich vor sich hin.
“Ich muss sagen ich bin überrascht dich hier zu sehen… hast du keine wichtigen Termine um die du dich kümmern musst?“
Aus den Augenwinkeln sah sie wie das Eichhörnchen gespielt ahnungslos zu ihr sah.
“Du kannst mir nicht vor machen! Ich weis ganz genau das ihr das seit…“
Die Rothaarige beugte sich über den Tisch und pockte dem Eichhörnchen sanft in den Bauch.
“….. Gaara-sama!“
9 Kapitel
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